Neuerscheinung: „South Eastern Europe and the European Union – Legal Issues“

Im gerade erschienenen Band 5 der Series of Papers des SEE | EU Cluster of Excellence in European and International Law (ISBN 978-3-946851-42-4)  sind drei Beiträge von Angehörigen des Jean-Monnet-Lehrstuhls veröffentlicht worden: Annika Maria Blaschke beschäftigte sich zunächst in ihrem Beitrag „Flatten the curve! But by what means?“ mit der Zulässigkeit von Handy-Ortungen aufgrund der COVID19-Pandemie (S. 29-39). Sodann kommentierte Julia Jungfleisch in ihrem Beitrag „The European Court of Justice… and human rights?“ die Schlussanträge des Generalanwalts Pikamäe in den verbundenen Rechtssachen C-924/19 PPU und C-925/19 PPU und verglich diese mit dem Urteil des EGMR in der Sache Ilias and Ahmed v. Hungary (S. 41-54). Der Beitrag „Does the end justify the means?“ von Laura Katharina Woll analysierte zuletzt ausführlich die Schlussanträge des Generalanwalts Campos Sánchez-Bordona vom 15. Januar 2020 bezüglich mehrerer Vorlagefragen zur Vereinbarkeit der allgemeinen Vorratsdatenspeicherung mit EU-Recht (S. 129-140).